Starterkits / Starterpakete

Die Starterkits werden oft in Network Firmen neuen Beratern angeboten. Leider haben diese Starterkits bedingt durch einige wenige schwarze Schafe im Markt, einen anrüchigen Beigeschmack erhalten. Das aber zu Unrecht.

Wir möchten hier die Lanze für Starterkits brechen.

Was ist genau los, wenn ein Berater neu in einem Network Unternehmen anfängt?

Ein selbständiger Kaufmann schließt mit einem Großhändler einen Liefervertrag ab.

Ich frage Sie nun:
Wie kann ein selbständiger Kaufmann Ware verkaufen, die er nicht hat?

Geht nicht!

So nun zu den Starterpaketen.
Hier drei Kriterien die für Starterpakete sprechen, an denen nichts auszusetzen ist.

1.
Die Kosten für Starterpakete sollten in einem angemessenen Kostenrahmen liegen.

2.
Der Inhalt muß zwingend im Endverbrauchspreis höherwertiger sein wie der Kaufpreis für die Berater.

3.
Es soll auf Starterpakete keine Provision gezahlt werden.


Sind diese drei Kriterien erfüllt, dann hat ein Sponsor nichts davon, wenn er wie blöd Starterpakete verkauft.

Der neue Berater kann die Produkte selber nutzen oder weiter verkaufen und hat damit sein Geld zurück.

Sind die Kriterien erfüllt, so kann meiner Meinung nach niemand mehr etwas gegen Starterpakete finden.


So ganz offen gesagt:

Ein professionelles Network das Produkte verkauft, kann nicht ohne Starterpakete funktionieren. Das nur in echten Ausnahmefällen, die an diese Stelle nicht erklärt werden.